Medientraining – die richtige Medienkommunikation lernen

Medienkommunikation mit Nerissa Rothhardt

Ihre Medienkommunikation umfasst sowohl die interne, betriebliche Kommunikation als auch die externe. Was bedeutet das nun genau? Externe Kommunikation bedeutet, dass Sie Ihr Unternehmen mit Ihren Angeboten und Ihrer Unternehmensphilosophie in der Öffentlichkeit zeigen. Social Media ist eine derartige Öffentlichkeit. Aber auch Fachmessen, Summits und Kongresse.

Sie verwenden viel Mühe, Zeit und Geld – also wertvolle Ressourcen – auf Ihre Videokommunikation. Die Videos werden aufwendig gedreht und für gutes Geld geschnitten. Sowohl die unterlegte Musik als auch der Vor-und Nachspann werden eigens für diese Ihre Unternehmensbotschaft geschaffen.

Ihr Auftritt und die Auftritte Ihrer Mitarbeiter sollten genau diese hohe Qualität haben.

Die Realität sieht anders aus.

Wieviel investieren Sie in die gelungene Kommunikation, die dem internationalen Vergleich Stand hält?

Ich möchte mich nicht mit Ihnen streiten, denn ich möchte Sie als Kunden gewinnen, aber ich behaupte, dass Sie an genau diesem Ende sparen.

Und DAS ist ein kapitaler Fehler.

 Auch Ihr Medienmanagement lebt von der passgenauen Kommunikation.

Wem sage ich was wie wozu

Das sind die Fragen, die Sie im Vorfeld klar für sich beantworten und dann in Ihrer Videobotschaft klar kommunizieren wollen.

Sauber ausgeleuchtet, professionell vorbereitet und dann deutlich und klar artikuliert in genau der Sprache, die Ihre Kunden sprechen.

DAS ist gelungene und professionelle Kommunikationn

Anwendungsbereiche Medienkommunikation

Wer braucht Medientraining?

Medientraining eignet sich für Führungskräfte, Key Note Speaker, Moderatoren und Interviewpartner von firmeninternen Townhalls, Podcast-und Radiointerviews auch im Livestream.

Ihr Unternehmen wird getragen von den Menschen, die an ihr Unternehmen glauben und sich mit ihrem Unternehmen identifizieren. Menschen, die hochmotiviert ihr Können immer weiter verbessern. Menschen, die auch mal Überstunden machen, damit das Projekt erfolgreich abschließt. Menschen, die kooperieren wollen, die gefördert und gesehen werden wollen.

In der internen Medienkommunikation sprechen Sie genau diese Menschen an. Ihre Art der Ansprache entscheidet maßgeblich über die Motivation, mit der sich Ihre Mitarbeiter identifizieren.

Sie vertreten diese Menschen, diesen Spirit nach außen in den bereits genannten Formaten Messe und Kongress.

Der erste Eindruck entscheidet und so weiter…gähn!

Diese Lehren bringen Sie nicht weiter. Im Gegenteil – sie verunsichern nur unnötig.

Ich sage:

  1. Der erste Eindruck wird vom letzten überdeckt
  2. Was zählt, ist der konsistente Eindruck, den Sie hinterlassen

Das bedeutet für Sie konkret:

Techniken der Medienkommunikation

Sie benötigen eine Struktur in der Medienkommunikation mit klaren Do`s and Don'ts

 

Es ist relativ unwichtig, ob Sie vor der Kamera anfangs stottern oder auf den Boden schauen. Wichtig ist, dass Sie sich in den Griff bekommen und zu Ihrer eigentlichen Form finden. Aber was ist Ihre Bestform und wie wirken Sie generell vor der Kamera?

Das gilt es im Medientraining herauszuarbeiten. Auf die oft zitierte Authentizität können Sie sich unter den Augen des Publikums nicht verlassen.

Work the audience funktioniert mit 90% Professionalität und vielleicht 10% Authentizität

Sie sind Bühnenprofi, wenn Sie mehr als 1000 Stunden geübt haben. Sie sind in jeder Sache Profi, die Sie mehr als 1000 Stunden geübt haben.

Bevor Sie nicht eine tragfähige Routine erarbeitet haben, interessiert Ihre Authentizität niemanden. Denn dann bedeutet authentisches Verhalten schlichtweg Fluchtverhalten: kleine Gesten, hektische Gesten, Trippelschrittchen oder stocksteifes Festhalten am Rednerpult, den Blick fest auf dem Boden, schnelles oder auch überlangsames Sprechen, Nuschelei, Füllwörter und so weiter.

Das alles lenkt von Ihrer Markenbotschaft in der Medienkommunikation ab.

Investieren Sie in ein vernünftiges Medientraining und lernen Sie die Techniken der Medienkommunikation.